Hauptförderer

seit 2011

Barbara Ofstad

Ausbildungsleitung Deutschland Siemens AG

„Es ist uns sehr wichtig Schüler*innen schon frühzeitig in ihren MINT-Kompetenzen zu fördern und ihnen die vielfältigen Chancen der Berufswelt in diesem Bereich aufzuzeigen. Wir brauchen dazu alle jungen Menschen an Bord. Leider entscheiden sich Mädchen und junge Frauen, nach wie vor viel zu selten für Berufe im MINT-Bereich, obwohl sie gerade damit beste Berufsaussichten haben.
Carmen Roth-Schäfer

Chief Technology Officer (CTO) der Mercedes-Benz Mobility

„Die Praxis bestätigt es uns regelmäßig: Diversität in Teams ist ein maßgeblicher Erfolgsfaktor und hat einen großen Einfluss auf Leistung und Ergebnisse. Vielfalt zeichnet sich für mich nicht nur über sichtbare Faktoren wie Geschlecht, Alter oder Aussehen ab. Auch kognitive Präferenzen und weitere Faktoren wie z. B. Erfahrungen, Angewohnheiten und Herkunft spielen für die Heterogenität von Teams eine Rolle. Allerdings begegnen mir zu wenige Frauen in der IT. Auch im 21. Jahrhundert begleiten uns noch Klischees, dass manche Berufe nicht für Frauen gemacht seien. Davon müssen wir uns lösen, denn Talent kennt kein Geschlecht.

seit 2016

Sissy Tongendorff

HR Marketing & Recruiting und Diversity Management Capgemini Deutschland GmbH

„Diversität bedeutet Innovation! Und Capgemini ist der Innovationstreiber seiner Kunden, der deren Digitalisierung voranbringt. Gemischte Teams sind erfolgreicher, denn Frauen und Männer haben unterschiedliche Herangehens- und Sichtweisen, von denen beide Seiten profitieren können. Deshalb gibt es das Programm „Women@Capgemini“, welches die Verbesserung der Gender-Balance anstrebt und als ThinkTank aller Capgemini-Länder agiert. Ende 2015 erhielten wir zudem das Zertifikat zum audit berufundfamilie, welches uns als Unternehmen auszeichnet, das die Vereinbarkeit von Beruf und Familie fest im Blick hat.

seit 2018

Prof. Dr. Michael Piazolo

Bayerischer Staatsminister für Unterricht und Kultus

„Viele Naturwissenschaften und technische Berufe gelten heute noch immer als „Männerdomäne“. Mit Blick auf die Chancengerechtigkeit und den Fachkräftemangel im MINT-Bereich ist es für die Zukunftsfähigkeit unseres Landes wichtig, solche Stereotype zu überwinden und junge Frauen bei der individuellen Studien- und Berufswahl zu unterstützen – passend zu den eigenen Stärken und frei von Geschlechterzuweisungen. Bei CyberMentor Plus begleiten Mentorinnen MINT-interessierte Mädchen ein Jahr lang persönlich mit Hilfe eines Online-Programms. Die gemeinsame Begeisterung für MINT-Themen und der individuelle Kontakt der einzelnen Schülerin zur Mentorin stehen dabei im Vordergrund. Die Mädchen erfahren, wie der Berufsalltag einer Programmiererin aussieht oder welches Studium das passende für sie sein könnte.

Ehemalige Förderer

Netzwerkpartner

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